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date: 2024-09-03 20:45:00
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tags: Aufsatz
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title: Anna
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teaser: |
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Im nächsten Zug, in dem ich meine Fahrt fortführte, befand sich
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eine Gruppe der Menschen, die untereinander gemischt Russisch und
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Ukrainisch gesprochen haben. Als wir uns der Haltestelle näherten,
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haben sie sich überlegt, wie sie den Rollstuhl eines ihrer Kollegen
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durch den engen Gang im Zug zur Tür durchbringen können.
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»Was ist mit ihm geschehen? Unfall? etwas anderes?«, fragte ein
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Einheimischer ein Mädchen aus der Gruppe.
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<p>»Ich weiß es nicht.«</p>
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<p>»Seid ihr nicht alle zusammen?«</p>
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»Oh nein, wir haben uns erst hier getroffen. Ja, ich glaube, es war ein Unfall.«
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\epigraph{
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Manche wilde Frühlingspflanze\\
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kann ein Gärtner tief verpflanzen.\\
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Kann auch Blumen ins Wasser stecken,\\
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und sie werden bald verwelken.
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}{}
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»Entschuldigung, Gunzenhausen.« Anna sieht mich hoffnungsvoll an und
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zeigt in die Richtung der Bahngleise.
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Ich bin etwas verwirrt, weil ich den Ort, den sie sucht, nicht kenne,
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und mir überlege, wie ich ihr helfen kann.
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»Gunzenhausen.«, wiederholt sie nochmal.
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Die Bahnsteigtreppe steigt eine andere Frau hoch. Anna hat inzwischen
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verstanden, dass mit mir nichts zu gewinnen ist, und wechselt zu dieser
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Frau, die sie auf die Anzeigetafel über dem Gleis verweist, und sagt, dass es der Zug
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sei, den sie nehmen wolle. Aber der Zug kommt erst in 40 Minuten. Anna
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versucht der Frau etwas zu erklären. Ich höre einige russiche Wörter,
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die sie versehentlich in deutsche Sätze einbaut. Vielleicht kann ich mit ihr
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Russisch sprechen und herausfinden, was sie genau sucht. Das mache ich auch.
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Sie sieht, dass ich mein Handy in der Hand habe, weil ich kurz davor nachgesehen habe,
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welche Verbindungen es noch gibt, die mich meinem Zielort näher bringen, und fragt,
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ob sie mein Handy nutzen darf, um eine andere Fahrmöglichkeit nach Gunzenhausen
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zu finden. Ich gebe ihr mein Handy und bedanke mich vor der anderen Frau, die
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immer noch auf dem Bahnsteig steht und uns ansieht, ohne uns zu verstehen, und
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sage ihr, dass ich Anna helfen werde.
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»Kein Problem.«, verabschiedet sich die Frau und geht weiter.
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Wir bleiben allein. Leider finden wir keine anderen Züge als den, den die
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Anzeigetafel ankündigt. Anna findet keine Worte, um ihren Unmut zu beschreiben:
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»Oh nein, das kann doch nicht wahr sein! In Gunzenhausen wartet ein
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Taxi auf mich um 19:10. Mein Zug hat sich verspätet, deswegen
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habe ich die Anschlussverbindung verpasst, und jetzt werde ich erst eine Stunde
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später in Gunzenhausen ankommen als geplant. Ich hätte von dort noch
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weiterfahren müssen. Unglaublich!«
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»Ich wollte auch diesen Zug erwischen, du würdest dann aber auf halbem Weg
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aussteigen und ich hätte bis zum Ende der Strecke fahren müssen. Und jetzt
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wird meine Heimfahrt mindestens 2 Stunden länger dauern.«, sage ich ihr mit
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einem müden Lächeln im Gesicht, um ihr das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht
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allein in ihrer Lage ist.
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Sie erwidert mein Lächeln und gibt mir die erste Möglichkeit, sie
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genauer anzuschauen. Sie ist mir bereits im unterirdischen Gleisübergang
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aufgefallen. Ich lief hinter ihr. Sie hat ein junges, gutwilliges Gesicht,
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das nicht zu erkennen gibt, dass sie sich gerade Sorgen macht. Ihre hellgrünen
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Augen spiegeln die Stimmung dieses hellen, sonnigen und heißen Tages wider.
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Die blonden, lockigen Haare reichen knapp bis an ihre Schultern. Der linke,
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dünne Träger ihres schneeweißen Kleides ist heruntergerutscht, sodass Annas linke
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Schulter, ob in Eile oder mit Absicht, nackt ist.
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»Man kann sich auf die Deutshce Bahn nicht verlassen, wenn man irgendwo
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pünktlich ankommen will. So ist es überall in Deutschland die letzten
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Jahre.«, setze ich fort.
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»Krass, unglaublich. Was soll dieser Unfug, ich will in die Ukraine
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zurück.«
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Wir gehen etwas weiter entlang des Bahnsteiges und entfernen uns von
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der Treppe. Sie beschwert sich weiter, dass sie jetzt womöglich durch
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einen Wald nach Hause laufen müsse, weil sie ihr Taxi verpassen werde. Ich
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bin auch besorgt, weil ich mir nicht mehr sicher bin, ob ich heute noch
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nach Hause komme.
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»Du bist aus der Ukraine also?«, frage ich sicherheitshalber.
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»Ja.«, bestätigt sie.
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»Darf ich fragen, wie du heißt?«
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»Anna.«
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»Ich bin Eugen.«
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»Freut mich.«
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»Freut mich auch. Wie lange bist in Deutschland?«
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»Seit der Krieg ausgebrochen ist. Wie lange ist das her… 2 Jahre schon.
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Wo kommst du her?«
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»Aus Russland, aus dem hohen Norden.« sage ich, »Ich bin ein Russlanddeutscher,
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also ich habe sowohl deutsche als auch russische Vorfahren, und
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lebe schon länger in Deutschland.«, ergänze ich meine Antwort, als ob ich mich dafür
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rechtfertigen würde, dass ich in Russland aufgewachsen bin.
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In der Zwischenzeit kommt ein langer Güterzug mit ein paar leeren Waggons auf
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dem Gleis gegenüber an und bleibt stehen.
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»Vielleicht können wir fragen, wohin der Güterzug fährt, vielleicht kann er uns
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mitnehmen, falls er in dieselbe Richtung fährt?«, wundert sich Anna laut.
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Ich lache und sage, dass ich an sich nicht so abenteuerfreudig bin,
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aber hörte, dass Jelzin in seiner Jugend so manchmal gereist haben soll.
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Meine Anmerkung bringt Lächeln auf ihr Gesicht, das weiterhin nur
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Zuversichtlichkeit ausstrahlt. Wir machen uns auf den Weg zum Kopf
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des Güterzuges.
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Während wir jetzt mehr sprechen, höre ich nun auch ihre ukrainische
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Mundart deutlicher und mutmaße, dass sie aus der Westukraine stammt.
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Bald rührt sich auch der Güterzug und wir verstehen, dass auch aus
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dieser Idee nichts wird, und kehren zurück.
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»Ich will nach Hause, in die Ukraine.«, wiederholt sie, »Es gibt hier
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nichts, was wir nicht haben. Wenn du einen beliebigen Ukrainer fragst,
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ob er etwas in Deutschland bewundert, etwas, was er in seiner Heimat
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vermisste, so etwas gibt es nicht.«
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Tatsächlich ist ein fremdes Land manchmal wie ein Wunder, wo alles blüht
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und gedeiht, wo es alles im Übermaß gibt, und es den Menschen an nichts fehlt.
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Aber gelegentlich erlebst du einen Abend, an dem du auf einer U-Bahn-Station
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aussteigst und alles dir Angst macht.
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Die Menschen sind merkwürdig gekleidet und werfen böse Blicke in deine Richtung.
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Du gehst zitternd an ihnen vorbei, schaust nach unten, auf den schmutzigen
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Boden, und befürchtest, dass sie dich ansprechen. Dein Herz beginnt zu rasen
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und du fragst dich, ob es nur ein Alptraum ist, oder, ob alles davor ein Traum
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war.
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Anna unterbricht meinen Versuch, mich in ihre Gefühle einzufühlen:
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»Ich bin schon beinahe zurückgegangen, aber dann fiel eine Rakete auf ein
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Kinderkrankenhaus. Hast du davon gehört?«
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Ich nicke.
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»Das ist nicht weit von meinem Zuhause entfernt. Teile vom Krankenhaus
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sind gestürzt, und Menschen haben sich in eine Schlange gestellt, und
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räumten selbst die Steine, um den Weg freizulegen und andere zu retten.«
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»Ja, bei großen Überschwemmungen kommen auch hier Leute aus ganz
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Deutschland, um zu helfen, weil die Regierung nicht rechtzeitig
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reagiert.«, sage ich, um hinzuweisen, dass Menschen in Not überall
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gleich handeln.
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»Siehst du? auf wen soll man warten?«, stellt sie die rhetorische Frage.
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»Du bist aus Kiew?«
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»Ja. Ich frage immer ganz besorgt meine Mutter, wie sie dort mit meinem
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kleinen Bruder lebt. Aber meine Mutter schenkt dem Geschehen nicht mehr
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so viel Aufmerksamkeit. „Als ob ständig Motorräder durch den Himmel
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fahren würden“«, zitiert sie ihre Mutter lachend, »Es gibt verschiedene
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Stufen von Alarm-Signalen. Bei stärkerem Beschuss gehen Menschen in den
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Keller und kommen danach zurück.«
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Menschen leben ihr Leben weiter. Auch unter grausamen Bedingungen. Es
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gibt nur weniges, woran sich der Mensch nicht gewöhnt. Der Rest geht in
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den Alltag über. Ich erinnerte mich an Berichte aus der Ostukraine aus
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der Zeit des Bürgerkrieges, bevor die russische Armee einmarschiert
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ist. Wohngebiete unter Beschuss, aber Menschen stehen jeden Tag auf,
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Erwachsene gehen zur Arbeit, Kinder --- zur Schule.
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Ich höre Anna aufmerksam und mit Interesse zu und vermeide Beurteilungen und
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Suche nach Schuldigen. Auch Anna scheint dieses Themengebiet nicht anfassen zu
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wollen. Es ist möglicherweise die Angst, dass es unser Gespräch in
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einen sinnlosen Streit verwandeln würde. Bei näherem Betrachten, welche
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Rolle spielt das? Ich bin am bewaffneten Konflikt zwischen Russland und
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der Ukraine nicht Schuld. Sie ist es auch nicht. Sie hat nur Heimweh
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und will ihr Leben zurück haben.
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»Kannst du vielleicht den Taxi-Dienst anrufen und fragen, ob die Fahrt
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verschoben werden kann?«, hat Anna mich gebeten.
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Sie hat die Telefonnummer des Taxi-Unternehmens rausgesucht. Ich habe mehrmals
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versucht, konnte aber niemanden erreichen. Während ich wartete,
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dass jemand ans Telefon geht, haben wir angefangen über unser Alter zu
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sprechen. Ich bin fast 15 Jahre älter als sie.
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»Du siehst 7 Jahre jünger aus als du bist.«, sagt sie mir, nachdem ich
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ihr Alter beim zweiten Versuch richtig raten konnte.
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»Eltern sagen öfters, dass wir für sie immer klein, immer Kinder
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bleiben. Aber auch sie bleiben in meiner Erinnerung im selben Alter,
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vielleicht 40--50 Jahre alt, im Alter, in dem ich sie als Kind kannte.«
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Ich erzähle das und gebe mir dabei die Mühe, nicht zu ernst zu sein,
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weil ich nicht weiß, ob sie meine Aussage absurd findet oder das ähnlich
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wie ich empfindet. »Vielleicht altern wir heutzutage nicht so schnell,
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weil das Leben nicht mehr so hart ist.«
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»Ich habe einen Freund, 25 Jahre alt. Er ist, naja…«, sie macht eine kurze
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Pause, »er hat militärischen Hintergrund. Er ist plötzlich und
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rasch viel älter geworden, machte den Eindruck, sehr erschöpft zu sein.«
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Es gibt eine andere Dimension des Alterns. Man hört gelegentlich, dass
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manch ein Mensch einfach nicht erwachsen wird. Nur sein Körper wird
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älter. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Die einen handeln kindisch,
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die anderen haben die Seele eines Kindes; eine Seele, die verzeihen
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kann, die keine Angst hat zu vertrauen und zu lieben. Hat Christus
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nicht gesagt, dass das Himmelreich den Kindern gehört?
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Und es gibt Menschen, die alt geboren werden. Schon in frühen Jahren
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lernen sie, dass alles Weltliche vergeht, dass jede Freundschaft und
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jede große Liebe ein Ende haben. Dass man sich auf die Worte seines
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Gegenübers niemals verlassen kann, denn süße Worte wie Zucker auf der
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Zunge zergehen und nur einen Nachgeschmack aus unreinen Absichten
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hinterlassen.
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»Wann ist der Krieg schon endlich zu Ende?«, sagt Anna traurig.
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»In der Tat. Kriege enden leider nicht. Kaum endet der eine, beginnt
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irgendwo ein anderer. Sie sind die treuesten Begleiter der
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Menschengeschichte, genauso wie Krankheiten und Hunger.«
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»Ich habe gehört, dass der Krieg bald endet. Aber manche sagen, dass, wenn
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er endet, in 10 Jahren ein neuer beginnt. Die anderen behaupten
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wiederum, dass es zu einem dritten Weltkrieg kommt.«
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Ich habe nicht verstanden, ob nach 10 Jahren der Ukraine-Konflikt sich erneut
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entfachen soll, oder, ob sie allgemein Kriege meint. Im letzteren Falle wären
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10 Jahre sehr großzügig. »Die Lage ist weltweit sehr angespannt, und es gibt
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mehrere Regionen, wo es jederzeit zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen
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kann, die wiederum das Potenzial haben, die halbe Welt in Brand zu setzen.«
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Abgehobene Wahrheiten, die Frage nach dem Übel in der Welt und die globale
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geopolitische Lage scheinen sie nicht des Atems zu berauben. Sie wolle nach Kiew.
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Ab einem bestimmten Moment lief die Zeit schneller. Wir
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mussten uns immer wieder ein neues Gesprächsthema überlegen, und
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Themenwechsel wurde immer wieder von größeren Pausen begleitet. Dann
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kam schon der Zug, auf den wir sehnsüchtig gewartet haben. Anna konnte
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ihr Handy aufladen und ihre Bekannte kontaktieren, die sie mit Auto von
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Bahnhof abholen sollten. Das hat sich also geregelt.
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Im Zug sprachen wir über unsere Berufe und Freizeitbeschäftigungen,
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über Kleidergeschäfte und Technik, über dies und jenes.
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Als die Zeit kam, haben wir uns voneinander verabschiedet und einander eine
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gute Wieterfahrt gewünscht, und sie stieg aus. Ich blieb sitzen und schaute nicht
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zur Tür zurück.
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Im nächsten Zug, in dem ich meine Fahrt fortführte, befand sich
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eine Gruppe der Menschen, die untereinander gemischt Russisch und
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Ukrainisch gesprochen haben. Als wir uns der Haltestelle näherten,
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haben sie sich überlegt, wie sie den Rollstuhl eines ihrer Kollegen
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||||
durch den engen Gang im Zug zur Tür durchbringen können.
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»Was ist mit ihm geschehen? Unfall? etwas anderes?«, fragte ein
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Einheimischer ein Mädchen aus der Gruppe.
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»Ich weiß es nicht.«
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»Seid ihr nicht alle zusammen?«
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»Oh nein, wir haben uns erst hier getroffen. Ja, ich glaube, es war ein Unfall.«
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